Wussten Sie schon...
-dass wir in unserer Praxis seit ihrer Gründung bisher ca. 380000 Fälle mit über 45000 Patienten behandelt haben?
-dass die regelmässige Bestimmung des PSA-Wertes das Risiko, an Prostatakrebs zu sterben, um 30% senken kann, wie die ERSPC-Studie zeigen konnte.
-dass regelmäßige sportliche Aktivität das Risiko, an Krebs zu erkranken, deutlich senkt? Bereits 5-6 Stunden Bewegung pro Woche bewirken eine Risikoreduktion um 21-30% wie Wissenschaftler zeigen konnten. Auch das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wird durch regelmäßige sportliche Aktivität deutlich vermindert.
-dass bei erhöhten Blutfettwerten eine fettbetonte Ernährung empfehlenswert ist?
-dass das Sonnenhormon Vitamin D bei Krebserkrankungen eine wichtige Rolle spielt und zum Beispiel das Tumorwachstum in der Prostata hemmt?
-was ihr Arzt meint, wenn er Ihnen eine ausgewogene Ernährung empfiehlt?
-dass Sie mit mediterraner Kost Praxisgebühren sparen können?
-dass manches, was für Diabetiker geeignet sein soll aufgrund des Gehalts an Fruchtzucker eher problematisch ist?
-dass Sie auch bei erhöhten Cholesterinwerten nicht auf Ihr Frühstücksei verzichten müssen?
-welches Speiseöl Sie kaufen sollten?
-dass ein intakter Darm entscheidend für unsere Gesundheit ist?
-dass das richtige Fett Rheumabeschwerden lindern kann?
-dass tierisches Fett gut für das Gehirn ist?
-dass Lightprodukte ausgedient haben, weil eine fettreduzierte Kost nicht zur Gewichtsreduktion beiträgt, wie die EPIC-Studie zeigen konnte.
-dass am 14.November Weltdiabetestag ist?
-dass eine kohlenhydratarme Ernährung bei Krebs den Erfolg einer Chemo- oder Strahlentherapie erhöhen kann?
-dass nach Angaben der Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister die Zahl der in Deutschland lebenden Menschen mit einer Krebserkrankung seit 1990 um 40% bei den Frauen und 90% bei den Männern gestiegen ist?
-dass die Zunahme von Krebs eine Folge von Übergewicht und Bewegungsmangel ist? Der aktuelle US-amerikanische "Annual Report to the Nation" zum Krebsgeschehen der Jahre 1975-2008 zeigt, dass zwar die Krebssterblichkeit insgesamt abgenommen hat. Zugenommen hat aber die Krebshäufigkeit, insbesondere von Bauchspeicheldrüsen-, Nieren- und Speiseröhrenkrebs. Laut Report erhöhen Bewegungsmangel, Übergewicht und Fettleibigkeit das Krebsrisiko und verschlechtern die Prognose. (Quelle:Eheman et al., Cancer,2012; 118(9): 2338-2366)